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Perlenohrringe

Warum intelligente Frauen fast immer Perlenohrringe tragen?

Der schimmernde Glanz der Perlen fasziniert Frauen seit Jahrtausenden. Schon in der Antike wurden die kleinen Meeres-Schätze als Schmuck gefasst und getragen. Die Modeikone Coco Chanel machte Perlenketten zum eigenen Markenzeichen machte.

Auch Perlenohrringe werden immer beliebter.

Warum sind Perlenohrringe bei Frauen so beliebt?

Audrey Hepburn trug in dem Kinofilm „Breakfast at Tiffany’s“ ein exklusives mehrreihiges Perlen-Collier mit edlen Diamanten. Stars verwandelten diese exklusiven Schmuckstücke Jahre später in ein Must-have für jede Frau. Bis in die heutige Zeit inspirieren uns Perlen zu einem einzigartigen Look. Denn Perlenohrringe und Ketten sind zeitlos, sie rund das Outfit stets stilvoll ab.
Seinen etwas spießigen Charakter, der an Perlenschmuck wie Perlenohrringe und Perlenketten haftete, ist glücklicherweise in der letzten Zeit immer mehr verblasst. Man sieht diese Teile jetzt vermehrt auf den Laufstegen der Welt. Perlenohrringe werden wieder modern und zeitgemäß interpretiert.

Wann kann man Perlenohrringe tragen?

Vor allem bei der Hochzeit ist der Perlenohrring bei der Braut und den anderen Damen besonders beliebt. Dieser Ohrring passt aufgrund eines großen Farbspektrums in Weiß – beginnend mit Reinweiß, über Creme, Beige bis hin zur Champagner.Farbe – zu jedem Brautkleidtypus. Die Perle strahlt Eleganz aus und lenkt dabei nicht die Aufmerksamkeit vom Brautkleid ab und kann zudem zu jeder Frisur getragen werden.

Welche Arten Perlen gibt es?

Süßwasser-Zuchtperlen

Süßwasserperlen stammen nicht von Muscheln aus dem Meer, sondern werden im Süßwasser der Flüsse und Seen gezüchtet. Diese Perlen gibt es in einer großen Vielfalt an Farben und Formen, beginnend mit Weiß bis hin zu einem Braunviolett. Sehr beliebt sind die barocken Süßwasserperlen, die ihre natürliche, asymmetrische Form haben.
Barockperlen werden zu Halsketten oder Creolen verarbeitet und werden heute begeistert als Anhänger, Ohrringe oder als Armband aufgereiht getragen. Weil keine Perle wie die andere aussieht, sorgen diese Perlen für sehr individuelle Schmuckstücke.

Akoya-Zuchtperlen

Akoyaperlen werden traditionell in Japan im Salzwasser gezüchtet. Diese Perlen sind klein und zeichnen sich durch einen schönen Glanz, Lüster sowie ihre perfekten, runden Formen aus.
Diese Perlen werden in der Regel als Halsketten verarbeitet. Jedoch werden damit auch Ringe, Ohrringe oder Armbänder gefertigt. Typische Farben der Akoya Zuchtperlen sind Weiß, Creme oder Silbergrau und auch Rosa.

Tahiti-Zuchtperlen

Die Tahiti-Zuchtperle ist eine große Perlensorte und wird „Königin der Perlen“ genannt. Aufgrund ihrer besonders dicken Perlmuttschicht zeichnet sich diese Perle ohne jegliche Aufbesserungs-Techniken mit ihrer glänzenden Schönheit und den leuchtenden Naturfarben aus.
Die Perlen kommen aus der Südsee. Tahiti gilt als der wichtigste Erzeuger dieser berühmten schwarzen Perlen. Tahiti-Perlen sind manchmal auch silbrig, grünlich oder sie glänzen golden. Sie werden als weiße Südseeperle im klassischen Ohrstecker, Armband oder Kettenanhänger verarbeitet und bezaubern die Damenwelt.

Keshi-Perle

Keshi-Perlen sind eine etwas jüngere Perlenform. Diese Perlenart erfreut sich aufgrund einer natürlichen, sehr individuellen Form und dem schönen Perlmutt-Glanz breiter Beliebtheit.
Keshi-Perlen sind klein und eigentlich sind sie ein Nebenprodukt, das bei der Züchtung von Perlen in der Muschel entstehen – Sie können ergeben aber in sehr einzigartige Schmuckstücke verarbeitet werden. Besonders gut sehen sie an Ketten aufgereiht und als formschöner Anhänger an Ohrringen aus.

Warum auch Sie Perlenohrringe tragen sollten

Ohrstecker, Ohrringe und Perlenketten sind zeitlos und zu Klassikern geworden. Die Modewelt glänzt heute wieder und präsentiert neue Interpretationen Perlenschmuck. Perlen kann man zu vielen Anlässen tragen, vor allem Bräute Tragen Perlenohrringe in der Farbe ihres Kleides.

Eine große Auswahl an Perlenschmuck finden Sie auf perlalina.de

Weblinks

Perlenohrringe bei Pinterest

Was Sie über Schmuck bei Wikipedia erfahren

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